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Erfreulicherweise hat die Photovoltaik in den letzten Jahren eine regelrechte Renaissance, Stichwort Balkon Solar. Damit ist diese Form der Energiegewinnung zu einer echten „Volksenergie“ geworden. Das ist wie ich finde sehr erfreulich, denn so profitieren möglichst viele Menschen von der notwendigen Energiewende und tragen so aktiv zu mehr Klimaschutz bei.

Leider lassen sich mit PV-Strom unsere Energieproblem nicht alleine lösen. Denn in den Morgen und Abendstunden und erst recht in der Nacht steht kein Solarstrom zur Verfügung. Genau hier kommt der Strom aus Windkraft ins Spiel. In der folgenden Grafik, die ich in Wikipedia gefunden habe, kann man das sehr gut erkennen:

Wie ergänzen sich Wind- und Solarstrom
Wie ergänzen sich Wind- und Solarstrom. https://commons.wikimedia.org/wiki/Category:CC-BY-SA-4.0 Seasonal_cycle_of_capacity_factors_for_wind_and_photovoltaics_

Man sieht, wenn die PV Leistung gesteigert wird, muss auch die Stromerzeugung von Windkraft weiter steigen, da sich die Beiden perfekt ergänzen! So wird aus dem „Zappelstrom“ wie es Kritiker gern bezeichnen eine weitestgehend verlässliche Energieversorgung. Daher möchte ich in folgenden Blogbeiträgen wichtige Fakten zur Windkraft veröffentlichen, die zeigen sollen, wie effizient, nachhaltig und mit vergleichsweise wenigen Nebenwirkungen für Mensch und Natur diese Form der Energiegewinnung ist.

Wer sich gern einen sehr gut gemachten Überblick über Windkraft vor Ort in realen Projekten ansehen möchte, der kann sich bei Windkraft Böblingen informieren: https://windkraftbb.de/  Hier konnte ich selbst noch vieles über Windkraft lernen.

Vom Schwarzwald bis zur Nordsee mit dem Rad

Endlich mal wieder Outdoor auf "Wald & Outdoor". Ein neues Kapitel auf meinem Blog. Seit meiner Kindheit fahre ich mit Liebe und Begeisterung Rad. Seit längerem beschäftigt mich der Gedanke eine mehrwöchige Radreise zu unternehmen. Dazu habe ich jetzt auf meinem Blog eine neue Website eröffnet: Mit dem Rad unterwegs

Videos zur Tour

Und eins kann ich auch schon "verraten", es wird wieder Videos zur Tour geben. Diese werden aber nicht auf YouTube gelistet sondern nur über meinen Blog erreichbar sein.

Campener Leuchtturm
Campener Leuchtturm

Heute gibt es etwas zu feiern:

Das „Nature Restoration Law“ der EU wurde heute beschlossen. Zwei Jahre wurde dazu beraten. Ein richtiger Politkrimi über die letzten Monate. Das zeigt auch wie wichtig die EU für uns ist und welche wichtigen Vorgaben Sie erarbeiten kann!

https://www.gruene-bundestag.de/themen/biologische-vielfalt-naturschutz/meilenstein-fuer-die-wiederherstellung-der-natur

Was ist das Gesetzt zur Wiederherstellung der Natur:

https://www.nabu.de/natur-und-landschaft/naturschutz/europa/33254.html

Bei Diskussionen zum Elektroauto wird oft über die zu geringe Reichweite oder das zu schlecht ausgebaute Ladenetz diskutiert. Oder die Umweltbelastung durch Lithium, Cobalt, Mangan oder Nickelabbau. Im Gegenzug werden fast nie die Umweltbelastungen der Produktion von Benzin oder Dieselkrafstoffen thematisiert. Die kennen wir ja schon lange und haben uns anscheinend daran gewöhnt. Daher verlinke ich hier, ein wie ich meine sehr gut gemachtes Lehrvideo, das einmal zusammenfasst was bei der Produktion von fossilen Brennstoffen an Umweltbelastungen entsteht. Ich muss zugeben, so in aller "Deutlichkeit" war es mir selbst nicht bewußt. Kurz und knapp in nur 12 Minuten:

https://t.co/ZgRIbidQvR

Hinweis: Der Link führt zu Twitter bzw. X in englischer Sprache.

Vergleich E-Antrieb zu fossilen Brennstoffen
Vergleich E-Antrieb zu fossilen Brennstoffen

Wir brauchen ein starkes demokratische Europa.

Im Juni (in Deutschland am 9. Juni) ist es wieder so weit und alle wahlberechtigten EU Bürger sind aufgerufen zur Wahl des EU Parlamentes zu gehen. Man schätzt, dass möglicherweise 40 % der Wähler in Deutschland nicht zur Wahl gehen werden. Dabei sind Demokratische Wahlen ein wichtiges Bürgerrecht, dass viele Menschen in der Welt überhaupt nicht haben.

Schon deshalb sollte man zur Wahl gehen und eines unserer wichtigsten Bürgerrecht wahrnehmen.

Wichtig ist es zu verstehen, dass eine hohe deutsche Wahlbeteiligung auch das deutsche Gewicht innerhalb der EU stärkt.Die EU entscheidet über so wichtige Dinge wie die Verteilung von finanziellen Mitteln. Mehr oder weniger Umwelt und Klimaschutz. (Green Deal) Grenzwerte von Giftstoffen in unserer Nahrung, im Wasser und in der Luft. Kurz viele Dinge, die für uns von zentraler Bedeutung sind.

Da ist es besonders wichtig, genau zu wissen für welche Ziele eine Partei sich einsetzt. Das weiß man am besten wenn man sich immer wieder über aktuelle Themen die in der EU verhandelt werden informiert. Ich tue das z.B. über die Plattform Europe Calling

https://europe-calling.de/.

Hier kann man die Argumente von Politikern vor allem auch außerhalb von Wahlkampfzeiten bei Live Webinaren verfolgen. Wer nicht weiß welche Partei am Besten zu seinen Zielen passt kann sich über:

https://www.europawahl-bw.de/

informieren.

Hier gibt es den Link zum „Wahl-O-Mat“ aber auch zu den Wahlprogrammen der Parteien. Die jüngsten weltpolitischen Ereignisse haben wieder gezeigt, dass ein starkes Europa wichtig ist, um unsere Interessen in der Welt von heute, aber auch von Morgen behaupten zu können.

>>>> Daher auf zur Europawahl!

Wir brauchen ein starkes demokratische Europa.

Sehr interessant ist auch der Artikel über die Europawahlen in Wikipedia, hier wird auch einiges zu den Bedrohungen von außen für die EU berichtet. (Russlandgate, Chinagate und Katar-Korruptionsskandal)

https://de.wikipedia.org/wiki/Europawahl_2024

Wer am Wahltag keine Zeit hat, kann hier die Briefwahlunterlagen anfordern:

https://www.briefwahl-beantragen.de/In-4-Schritten-zur-Briefwahl

Klimaschutz kann uns zu einer besseren und lebenswerteren Zukunft führen.

Ja! Es gibt erstmals bei den Landtagswahlen in Baden-Württemberg und Rheinland Pfalz die Klimaliste!

Klimaliste
Klimaliste

https://www.klimaliste.de/

Ich meine Klimaschutz ist nicht alles, aber ohne Klimaschutz ist alles nichts.

Denn Klimaschutz kann uns zu einer besseren und lebenswerteren Zukunft führen.

Vision oder bald Wirklichkeit?

Innenstädte ohne lärmende, stinkende Autos, keine Rauchwolken aus Kraftwerken und Fabrikschornsteinen.

Arbeitsplätze mit Zukunft: Wir brauchen Millionen Solaranlagen auf unseren Dächern, Windkraftanlagen nicht nur im Norden. Millionen von Wärmepumpen für unser Häuser aber auch für Gewerbe und Industrie. Neue Bahnlinien und Verbindungen, aber keine neuen Autobahnen (schon gar nicht durch Wald). Unser neuer „Schmierstoff“ ist nicht Öl oder Gas sondern Strom! Den Strom können wir auch dezentral erzeugen, daher müssen wir unsere Landschaft nicht mit Stromleitungen durchziehen!

Allein das Wählen einer Klimaschutzpartei wird unsere Probleme nicht lösen, es ist aber eine Möglichkeit gegen etablierte Parteien Druck aufzubauen, endlich Politik für die Zukunft der Menschen zu machen.

Grundsätze der Klimaliste

Gerne möchte ich hier die Grundsätze der Klimaliste zitieren (Quelle Website : https://www.klimaliste.de/)

1. Uns vereinigt die Sorge um das Leben auf unserem Planeten. Wir agieren dabei unabhängig von bereits bestehenden Parteien und arbeiten explizit generations-, und gesellschaftsübergreifend an Lösungen für die Klimakrise.

2. Wir sind gegen jede Form der Diskriminierung, soziale Ausgrenzung, Rassismus und Gewalt. Deshalb fördern wir insbesondere strukturell benachteiligte Personen.

3. Wir heißen Menschen jeden Alters, jeden Geschlechts, jeder Religion, Hautfarbe, und sexueller Orientierung in unserer Organisation willkommen.

4. Wir erkennen die besondere Verantwortung an, die jüngeren Generationen darin zu unterstützen unsere Gesellschaft und unsere Politik schon heute entscheidend und nach ihren Vorstellungen mitzugestalten.

5. Innerhalb unserer Organisation streben wir flache Hierarchien an. Macht-, und Herrschaftsausübung müssen sich immer legitimieren können. Menschen, die Macht ausüben, müssen dies zu jeder Zeit rechtfertigen können.

6. Wir pflegen einen achtsamen und wertschätzenden Umgang miteinander und mit den Menschen mit denen wir in Kontakt treten. Das Wohlbefinden aller ist uns wichtig. Wir schaden weder uns noch den Zielen der Organisation und bemühen uns im Falle von Konflikten um eine interne Lösung.

7. Wir nehmen auch an politischen Entscheidungen außerhalb der Themen Klima-, und Artenschutz teil. Bei allen Entscheidungen sind wir unserem Gewissen verpflichtet.

8. Wir lehnen jede durch wirtschaftliche oder politische Interessen bedingte Einflussnahme auf uns und unsere Organisation ab.

9. Wir sind lernfähig und orientieren uns an wissenschaftlichen Erkenntnissen. Wissenschaftler*innen in unserer Organisation tragen eine besondere Verantwortung dafür, uns bei wichtigen Entscheidungen objektiv nach bestem Wissen und Gewissen zu beraten ohne uns zu bevormunden.

10. Wir stützen uns auf Selbstbestimmung. Alle, die unseren Grundkonsens beherzigen können das Mandat übertragen bekommen im Auftrag unserer Organisation selbständig zu handeln.

Aufklärung zum Klimawandel vor über 40 Jahren

Zum Schluss möchte ich hier den Link zu einem Ausschnitt einer ZDF Sendung von 1978 !!! meines großen Vorbildes Hoimar von Ditfurth einfügen: Dieser kurze Ausschnitt zeigt eindringlich, wie exakt Wissenschaft ist. Es ist tatsächlich wahr, der „Klimawandel“ ist seit über 42 Jahren Allgemeinwissen:

Klimawandel 1978

Um die Antwort vorwegzunehmen, keine von beiden.

Einen ganz andern Eindruck kann man gewinnen, wenn man die Regale der Lebensmitteldiscounter durchforstet. Dort sind gerade Verpackungen von Bio-Produkten aus Papier. Zudem suggeriert ein „rustikales“ Design in Naturfarben besonders umweltfreundlich zu sein.

Auch finden sich recht groß Hinweise wie „Diese Verpackung ist zu 100% recyclebar“ oder auch das FSC Siegel. All diese Maßnahmen sollen den Verbraucher beruhigen.

Was sind die Fakten?

Schaut man sich das FSC Siegel genauer an, sieht man den Zusatz FSC-Mix. Dies bedeutet, es müssen nur wenige Prozent von „nachhaltig“ produziertem Papier verwendet werden, um dieses Siegel zu erhalten. Tests haben ergeben, dass Hölzer aus sog. nachhaltiger Forstwirtschaft oft nicht besser als aus konventioneller Forstwirtschaft sind.

Zum Recycling muss man sagen, dies ist eine „Lösung“ aus den 80er Jahren des vergangenen Jahrhunderts. Unser Problem heute ist, dass wir von allem zu viel verbrauchen. Zum Papierverbrauch muss man wissen, dass besonders in Deutschland riesige Mengen Holz verbraucht werden, welches zum großen Teil importiert wird.

Ein Beispiel: Einer der größten „Zulieferer“ ist die scandinavische Papierindustrie. Hier weiß man seit langem, dass unser Papierkonsum direkt nordische Wälder vernichtet. Diese Wälder wurden Jahrhunderte lang von Samen für ihre Rentiere genutzt. Wurden die Wälder durch Kahlschlag „abgeerntet“, so sind diese Flächen für die Rentiere nutzlos; sie wandern einfach darüber hinweg.

Also was können wir tun?

„And the Winner is“: Mehrwegverpackung

So sehen Gewinner aus:

Mehrweg
Mehrweg

Ich höre schon die ersten Kommentare: „Aber Glas ist schwer und benötigt daher viel Energie beim Transport!“

Ja, das ist richtig. Aber: Dies lässt sich ganz einfach lösen, indem man regionale Produkte kauft. Denn ein Liter Milch in Mehrwegverpackung mehrere hundert Kilometer transportiert, benötigt das Mehrfache an Transportenergie als das Milchglas der Molkerei aus der Region! Dieses Problem lässt sich also lösen.

Weitere Lösungsansätze sind die Verwendung von Mehrwegtaschen beim Kauf von Obst und Gemüse. Blumenkohl braucht z.B. gar keine Verpackung. Oder Wurst und Käse direkt an der Theke kaufen und in der mitgebrachten Dose transportieren.

Ich persönlich verzichte schon lange auf aufwendig verpackte Lebensmittel, besonders in Doppelverpackungen aus Kunststoffschale plus Kunststofffolienumhüllung. (Schon das Wort in ein Unding.)

Man muss aber auch den Herstellern klar sagen: Wir akzeptieren keine Mogelpackungen mehr! Ein Beispiel: Viele Produkte werden in zu großen Folienverpackungen angeboten. Dem Verbraucher soll ein große Menge des Produkts vorgetäuscht werden. In manche Verpackungen könnte man fast die doppelte Menge verpacken!

Folienverpackung
Folienverpackung

Hier ein Beispiel einer Folienverpackung ohne Umkarton und Befüllung immerhin zu 80 oder 90%.

Also jeder kann etwas tun und wir können heute damit anfangen! Die Mitwelt wird es uns danken.

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Petition gehen die Subventionierung der Holzvebrennung
Petition gegen die Subventionierung der Holzverbrennung

Mich erreicht dieser Tage der Aufruf zur Unterzeichnung einer Petition zur Rettung der Wälder Europas. Hier wird beschrieben, was ich in den lezten Jahren auf meinen Wanderungen und auch in "meinem Revier" im Schönbuch immer wieder festgestellt habe. Der Holzeinschlag nimmt massiv zu! Das kann so nicht weitergehen, insbesondere darf die Verbrennung von Holz nicht weiter subventioniert werden.

Zitat: Jetzt ist es an der Zeit, EU Politikern ganz klar zu sagen: Das Verbrennen von Holz zu Zwecken der Energiegewinnung ist eine Katastrophe für Wälder und das Klima und nicht das, was wir uns unter „erneuerbare Energien“ vorstellen.

Über folgenden Link könnt Ihr an der Petition teilnehmen:

Die EU muss Wälder schützen, statt sie für die Energiegewinnung zu verbrennen. (wemove.eu)

Hier der Wortlauf des Aufrufs:

Hallo Bernhard Huber,

"Vor kurzem wollte ich einen Spaziergang in dem Wald machen, den ich aus meiner Kindheit kenne, in der Nähe des Hauses meiner Großeltern. Aber was ich als friedliche, grüne Oase in Erinnerung hatte, sah schrecklich aus. Über weite Strecken waren nur kahle Baumstümpfe übrig. Zuvor vollkommen gesunde Bäume waren zu Hunderten gefällt worden. Mir war zum Weinen zumute."

Meine Kollegin Monika hat mir diese Geschichte erzählt, und sie ist nicht allein. Europas Wälder verschwinden in einem Rekord-Tempo, das wir seit Jahrzehnten nicht mehr gesehen haben. [1] Es ist ein Geschäftsmodell geworden, die Wälder abzuholzen und zu verbrennen. Die EU nennt das: "grüne Energie". Und wir unterstützen dieses Geschäft sogar mit unseren Steuergeldern!

Aber es gibt einen kleinen Hoffnungsschimmer: Gerade jetzt prüft die EU, wie sie das Gesetz ändern kann. Geprüft wird, was als grüne Energie zählt und EU-Subventionen erhalten kann. Dies ist unsere Chance, Energiegewinnung, die auf Abholzung beruht, auszuschließen. [2]

Es ist klar, dass sich die größten Firmen einmischen werden. Lassen Sie uns zusammen dafür sorgen, dass die EU auch auf unsere Stimmen aus ganz Europa hört.

In der gesamten EU sind die Subventionen, die diese Industrie vom Staat erhält, enorm und wachsen weiter. In Deutschland zum Beispiel hat sie sich 2017 die Taschen mit über 1,7 Milliarden Euro an öffentlichen Geldern gefüllt: Das sind 20.000 Euro pro Bundesbürger. [3]

Und es sind nicht nur die Wälder der EU, die darunter leiden. Die EU importiert immer mehr Holz aus den USA, Kanada, Russland, der Ukraine und sogar Brasilien, um es in der EU zu verbrennen. [4] Einer der führenden Klimatologen der Welt, Prof. Bill Moomaw, fasst zusammen: "Ich kann nicht verstehen, wie diese Politik zustande kam, es sei denn, man stellt fest, dass es eine totale Vereinnahmung der Regierung durch die Forstprodukte-Industrie gab." [5]

Selten kann eine kleine Änderung der Regeln so viel für die Zukunft unseres Planeten bedeuten. Wir können unsere Wälder retten, indem wir einfach Bäume von der Liste der "grünen" Energiequellen streichen - also lassen Sie uns Druck auf die EU ausüben, genau das zu tun.

WeMove Europe-Aktive haben sich schon früher zusammengetan, um Wälder zu retten. Wir waren in Rumänien, Bulgarien und Polen - und wir waren erfolgreich! [6] Jetzt haben wir die Chance, uns für alle Wälder in Europa und weit darüber hinaus einzusetzen.

Vielen Dank!

Annemarie Botzki (Berlin)
Virginia López Calvo (Madrid)
Marta Tycner (Warschau)
Alexandre Naulot (Marseille)
Giulio Carini (Rom)
für das gesamte WeMove.EU-Team

PS: Das Verbrennen von Bäumen hat auch Auswirkungen auf unsere Gesundheit. Holzverbrennung ist eine Hauptquelle für Luftverschmutzung, der in der EU bereits über 1.000 Menschen pro Tag zum Opfer fallen. [7]

Referenzen:
[1] Für mehr Informationen lesen Sie die Ergebnisse im Fachmagazin "Nature": Im Zeitraum zwischen 2016 und 2018 stieg die “geerntete” Waldfläche in Europa im Vergleich zum Zeitraum von 2011 bis 2015 von 0,76 Millionen Hektar auf 1,13 Millionen Hektar - das ist fast 50 Prozent mehr.
https://www.nature.com/articles/d41586-020-01848-x
Und:
https://www.nature.com/articles/s41586-020-2438-y
[2] https://ec.europa.eu/info/law/better-regulation/have-your-say/initiatives/12553-EU-renewable-energy-rules-review/public-consultation
[3] Bericht im Detail:
https://www.nrdc.org/sites/default/files/burnout-eu-clean-energy-policies-forest-destruction-ip.pdf
[4] Aktueller Artikel: https://news.mongabay.com/2020/08/are-forests-the-new-coal-global-alarm-sounds-as-biomass-burning-surges/ und ein detaillierter Bericht:
https://ec.europa.eu/energy/sites/ener/files/documents/biosustain_report_final.pdf
[5] https://www.vox.com/science-and-health/2019/3/4/18216045/renewable-energy-wood-pellets-biomass
[6] Rumänien: https://you.wemove.eu/campaigns/rumanien-retten-sie-die-letzten-grossen-urwalder-europas, Bulgarien:
https://act.wemove.eu/campaigns/bewahrt-kresna-gorge, Polen: https://act.wemove.eu/campaigns/wald-verteidigen
[7] https://op.europa.eu/webpub/eca/special-reports/air-quality-23-2018/en/

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