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Wird der Wald durch Holzvollernter geschädigt?

Mit "schwere Maschinen" meine ich Harvester und Vorwarder das sind sogenannte Holzvollernter. Mit dem Harvester werden die Bäume geerntet und mit dem Vorwarder wird das Holz bis zum nächsten LKW weitertransportiet. Diese Maschinen wiegen bis zu 60 Tonnen.

Vorweg muss ich, denke ich, damit keine Missverständnisse entstehen, einige Dinge sagen. Ich bin kein Forstfachmann und habe mir im Wald und über Bücher selbst meine Meinung gebildet. Mit meinen Aussagen möchte ich keinesfalls Forstwirte beschuldigen. Die Arbeit im Wald ist einer der härtesten und gefährlichsten Berufe, die es gibt. Und es ist eine technische Errungenschaft mit Holzvollerntern die Arbeiter vor umstürzenden Bäumen zu schützen. Mir ist auch klar, dass die Forstwirtschaft unter einem ökonomischen Druck steht – will heißen sie muss versuchen die Holzpreise niedrig zu halten damit das einheimische Holz auch gekauft wird. Sonst wird Holz noch mehr importiert, was ökologisch unsinnig ist. Was ich dabei allerdings nicht verstehe, das dabei scheinbar Marktwirtschaftliche Mechanismen teilweise außer Kraft gesetzt werden. Ich sage das weil mir ein langjähriger Holzkunde der jedes Jahr sein Holz direkt vom Forstrevier kauft und auch selbst im Wald dann sein Brennholz gewinnt, versichert hat: Das Brennholz für Ihn seit vielen Jahren immer gleich viel kostet. Da frage ich mich, wie kann das bei der seit Jahren stark ansteigenden Nachfrage sein?

Aber jetzt endlich zum Thema:

Ich war 2016 über 1000 km im Wald zu Fuß unterwegs. Einen Großteil der Strecke habe ich mit Foto/Videokamera zurückgelegt. Auf der Suche nach interessanten Motiven für meine Videos habe ich auch einen Eindruck vom Zustand des Waldes bekommen. Das „Auge“ lernt gewissermaßen immer besser den Wald zu lesen. Die Unterschiede der verschiedenen Wälder wahrzunehmen. Auffällig ist es dann, wenn ein Wald besonders viele verschiedene Blütenpflanzen, Baumarten und Vogelarten aufweist – oder im Gegenteil wenn ein Wald eher wie eine Monokultur wirkt. Ich möchte fast sagen das manche Wälder für mich wirken wie ein Feld mit Bäumen. Ich nennen das dann abfällig „Stangenwald“.

Bei meinen Wanderungen sind mir immer wieder sogenannte Maschinenwege aufgefallen. Besonders dann, wenn ein Wanderweg als Maschinenweg verwendet wurde. Maschinenwege oder auch Rückegassen werden von Forstarbeitern als Zu- Abfahrtswege zum Ernten und zum Abtransport des geernteten Holzes verwendet. Ein Laufen auf solchen Wegen kann für Wanderer sehr beschwerlich sein, besonders wenn die Fahrspuren der schweren Maschinen Knie tief sind. Diese durch den Regen aufgeweicht sind, oder sogar mit Wasser gefüllt sind.

Bild: Hier waren schwere Maschinen auf einem Waldweg unterwegs. Die Spuren sind 30-40 cm tief

Aber um die Wanderer soll es mir in diesem Artikel nicht gehen. Viel mehr soll es um die Auswirkungen auf das Ökosystem Wald gehen. Durch Wissenschaftliche Untersuchungen hat man herausgefunden, welche wichtigen Funktionen die Wurzeln der Bäume haben. Nicht nur für die Zufuhr von Wasser und Nährstoffen aus dem Boden. Sondern auch für den Nährstoffaustausch mit Pilzen – ja auch Pilze versorgen Bäume mit Nährstoffe in einer Art Symbiose – das bedeutet auch die Pilze werden meist im Gegenzug mit Nährstoffen versorgt. Man hat auch herausgefunden, dass Bäume über Pilze miteinander Kommunizieren. Bäume speichern in den Wurzeln Informationen. So können alte Bäume Informationen an junge Bäume weitergeben über Trockenheit, Schädlinge… Dieser Kommunikationsweg ist wahrscheinlich für die Waldgemeinschaft der Bäume im Laufe Ihres langen Lebens sehr wichtig.

Bild: Pilzgeflecht im Waldboden

Vielleicht kann man sich aus meinen Schilderungen besser vorstellen wie schädlich es für die Bäume sein kann, wenn diese Verbindungswege durch schwere Maschinen im Wald unterbrochen werden. Und ich habe des öfteren Waldstücke gefunden in denen es schätzungsweise alle 20 – 40 Meter eine Maschinenstraße gibt. Mir tur es in der Seele weh wenn ich sehe wie der Wald nach so einem Maschineneinsatz aussieht. Das schlimme an den Fahrspuren der Maschinen ist, dass diese sehr lange Zeit (Bis zur nächsten Eiszeit!) eine Verbindung der Bäume über diese Wege hinweg unmöglich macht. Die Erde ist so stark verdichtet, dass die feinen Wurzeln diese nicht durchdringen können. Wer sich das nicht vorstellen kann schaut sich einfach mal den Waldboden unter den Blättern an – dort sieht man unzählige feinste Geflechte von Pilz Myzel. Foto: Das die Erde in Fahrspuren verdichtet ist, zeigt auch das Wasser das oft selbst bei lang anhaltender Trockenheit noch darin steht.

Hier noch einige Zahlen zum Thema

In Deutschland wurden zwischen 2008 und 2016 - 916 Harvester und 1274 Vorwarder verkauft. Ein gebrauchter Harvester kann 400.000 EUR kosten. Da geht es um richtig viel Geld.

siehe: http://www.kwf-online.de/images/KWF/Presse/2017/06/KWF_Forstmaschinenstatistik_2016_Verkaufszahlen_Deutschland.jpg

Wie groß ist denn die Auswirkung in der Fläche? Dazu konnte ich tatsächlich Zahlen finden!

In deutschen Wäldern gibt es 635.000 km dieser Wege und sie sind ca. 4m breit, dass ergibt eine Fläche von 2.540 qKm. https://de.wikipedia.org/wiki/R%C3%BCckeweg

Damit man mit dieser Zahl etwas anfangen kann, diese Fläche entspricht in etwa der des Saarlandes ( 2.569 qKm ).

Ich denke so kann man sich besser vorstellen - da kann es sehr wohl Auswirkungen geben!

Wichtig zu wissen ist auch Harvester in der Größe wie sie heute bei uns im Wald eingesetzt werden gibt es erst seit dem Sturm Lothar im Dezember 1999 - dort gab es so viele Schäden, dass man sich wohl nur mit solchen Maschinen zu helfen wusste.

Das bedeutet wir haben bei uns noch nicht einmal 20 Jahre Erfahrungen mit den Auswirkungen der Maschinen auf unseren Waldboden und das ist im Naturkreislauf des Waldes eine sehr sehr kurze Zeit.

Vorher wurden dies Maschinen hauptsächlich in Skandinavien eingesetzt, dort ist aber der Boden im Winter meist gefroren und so kann das hohe Gewicht der Maschinen den Boden nicht schädigen.

Bei uns gibt es aber im Herbst und Winter nur sehr selten Bodenfrost!! Und da die Maschinen ja im Einsatz sein müssen, kann man verständlicherweise nicht auf Bodenfrost warten.

Zwei Dinge die ich persönlich in diesem Zusammenhang nicht verstehe:

1. Warum erlaubt man die Holzernte mit schweren Maschinen in einem Naturpark und auch in Natur-Landschaftsschutzgebieten? Hier will man doch (oder gibt zumindest vor) die Natur in Ihrem jetzigen Zustand auch für künftige Generationen erhalten.

2. Und warum arbeitet die Forstwirtschaft überhaupt mit solchen Maschinen wenn aller Erkenntnis nach der Wald dadurch auf lange Sicht zumindest schaden nimmt. Die Forstwirtschaft erhebt bei uns doch seit Jahrhunderten den Anspruch der Nachhaltigkeit!

Mir ist klar, dass man nicht von heute auf morgen wieder flächendeckend Pferde zur Holzernte einsetzten kann. Aber man könnte doch wenigstens in Schutzgebieten wieder nach und nach auf Pferde beim Holztransport setzten. Das würde doch sogar Arbeitsplätze schaffen. Vielleicht ist der Verbraucher ja sogar bereit mehr für sein Holz zu zahlen, wenn es aus einem Naturpark stammt und er dadurch einen Beitrag zum Naturschutz leistet.

Mein Vorschlag: „Gütesiegel Holz aus deutschem Naturpark“ -mit Pferden geerntet.

Weitere Lösungsansätze

Schwere Maschinen sind nicht gleich schwere Maschinen, man sollte definieren auf welchen Böden welches Gewicht von Holzerntemaschinen noch akzeptabel für den Boden ist. Am besten wäre eine Kennzeichnung nach „Bodenklassen“ für den praktischen Einsatz.

Dann stelle ich mir vor es sollte doch möglich sein leichtere Holzvollernter zu bauen.

Als Radfahrer möchte ich da gern ein Beispiel geben:

Sucht einfach mal einen gut sortierten Radhändler auf und lasst euch ein leichtes Fat-Bike zeigen – hier gibt es bereits Modelle mit unter 12 Kg Gewicht – einfach mal hochheben – man muss es selbst erlebt haben – was heute schon möglich ist. Das bedeutet Fahrzeuggewicht 12 Kg trägt einen Fahrer mit locker 80 Kg Gewicht! Mir ist klar, dass lässt sich nicht auf einen Holzvollernter übertragen, es soll nur zeigen es ist technisch noch viel mehr möglich.

Noch einen Vorschlag von mir – ich sollte es zum Patent anmelden:

Man stelle sich einen Holzvollernter mit Elektroantrieb vor. Das Problem beim Elektroantrieb wären die schweren Akkus. Diese könnte man doch auf einen Transporter, der auf einem entsprechend befahrbaren Waldweg steht, verlagern und den Holzvollernter mit einem Kabel versorgen! Ich bin mir sicher so könnte man das Gewicht gegenüber einem schweren Verbrennungsmotor mit Getriebe verringern. Gleichzeitig hätte man nicht die schädlichen Abgase und weniger Lärm im Wald.

Quellen:

http://www.waldkritik.de/

http://schuetzt-den-schoenbuch.de/wordpress/

https://www.bundesbuergerinitiative-waldschutz.de/

http://waldproblematik.de/

https://bi-gegen-die-waldzerstoerung.org/

Wikipedia: https://de.wikipedia.org/wiki/Holzvollernter

Bodenschäden:

www.ahabc.de/wie-schwere-forstmaschinen-das-leben-im-waldboden-veraendern/

https://www.waldwissen.net/technik/holzernte/boden/fva_bodenschaeden/index_DE

https://www.waldwissen.net/technik/holzernte/maschinen/lwf_harvester_naturnah/index_DE

Buch: Peter Wohlleben, Das geheime Leben der Bäume

Über die Wirkung von Bäumen

Fast jeder Wanderer oder Spaziergänger würde bestätigen:

Das Wohlbefinden im Wald ist spürbar. Das im Wald die Luft sauberer und Sauerstoffreicher ist, w
issen wir ja schon lange. Die Laubblätter und Nadeln der Bäume produzieren tagsüber Sauerstoff. Die riesige Oberfläche der Blätter wirken wie gigantische Staubfilter. Waldluft enthält 99 % weniger Staub als Stadtluft. Der Wald reguliert Luftfeuchtigkeit, Temperatur und ist ein Wasserspeicher. Aber da ist noch viel viel mehr. Woran liegt es, dass wir den Duft nach Harz im Nadelwald so angenehm empfinden?

Harz enthält sogenannte Terpene. Das sind Stoffe die von Pflanzen produziert werden. Man kennt heute über 8000 unterschiedliche Terpene!

Schon 2 x wöchentlich je eine halbe Stunde Aufenthalt im Wald fördert die Abwehrkräfte des menschlichen Körpers. Hilft unter anderem bei Bluthochdruck und Depressionen. Daran sollen auch die Terpene beteiligt sein. Terpene sollen sogar bei der Krebsvorsorge und Heilung helfen.

Immer mehr Ärzte und Wissenschaftler erkennen der Wald kann uns heilen.

Das haben z.B. auch Japaner erkannt. Dort gibt es das sogenannte „Waldbaden“ auf Rezept.

Nützt diese Quelle des Lebens!

Quellen:

Therapie unter Tannen (D17 / 3SAT)

Mensch und Baum - Das Geheimnis der Waldbäume vom Biologen Clemens G. Arvay

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Landschaftsputzete

NatureCleanUp bei uns im Schwabenland würde man Landschaftsputzete dazu sagen.

Vor allem Plastikmüll ist nicht nur ein Problem weil er unschön aussieht. Plastik gelangt in immer größeren Mengen über unsere Bäche und Flüsse ins Meer.
Die Plastikteile zerfallen dabei in immer kleiner Teile die dann wie Gift wirken. Die kleinen Plastikteile werden z.B. von Fischen als vermeintliche Nahrung aufgenommen. Man weiß das durch Untersuchungen von Fischmägen aus verendeten Fischen, in denen immer häufiger Plastik Müll gefunden wird.
Vögel, und Säugetiere könenn sich im Plastikmüll verhaken und daran verenden.

Daher ist es sehr wichtig den Plasikmüll wieder aus unserer Umwelt zu entfernen!

Ich wurde durch den YouTuber Jay Be auf die Aktion Let's Clean Up Europe aufmerksam. Diese findet vom 12. - 14. Mai 2017 statt.

Offizielle Website: http://www.letscleanupeurope.de/home/

Als Wanderer und Naturliebhaber unterstütze ich natürlich diese tolle Aktion.

Mein kleiner Nature Cleanup Day: https://youtu.be/Ya2wyAKxVYI
In vielen Kommunen finden solche Tage jedes Jahr schon ab März statt. Ohne diese freiwilligen Helfer wäre unsere Landschaft viel mehr mit Müll verschmutzt.

Im Schönbuch befreien sogar die Forstbetriebe die Grillstellen vom Müll, damit wir alle wieder saubere Rastplätze vorfinden.

Wenn ich auf Wanderung bin, habe ich im Rucksack einen Müllbeutel dabei, in dem ich meinen Müll wieder mit nach Hause nehme. Meine Idee ist es auch außerhalb der Aktionstage immer wieder Müll den ich in der Natur finde mit zu nehmen und zu entsorgen.
Ich weiß auch von anderen Wanderern die es genauso machen.

Also "Let's Clean Up Nature!"

Meine Erfahrungen mit Wanderstiefeln

Der wichtigste Ausrüstungsgegenstand sind sicherlich Wanderschuhe. Auch hier ist es wieder schwierig, zu sagen, welcher Schuh passt für alles oder gibt es einen Allroundschuh? Ich habe sehr viel Zeit verbracht, den "richtigen" Schuh zu finden und musste trotzdem "nachbessern". Ich empfehle jedem die Schuhe im Fachgeschäft ausgiebig zu testen (immer paarweise). Oft gibt es ja kleine Teststrecken im Schuhgeschäft. Und bei den meisten Händlern kann man Schuhe, die man zuhause nur im Haus getestet hat auch wieder umtauschen.

Die Schuhe sollten 1-2 Nummern größer sein als die eigentliche Schuhgröße. Aber schon die eigene Schuhgröße zu bestimmen, ist nicht ganz einfach. Ich habe meine Füße außerhalb der Schuhe vermessen und dann aus den Zentimetern mit einer Tabelle aus dem Internet die Schuhgröße ermittelt. In jedem Fall sollten die Füße bzw. die Fersen sich nicht im Schuh bewegen. Jede Bewegung erzeugt Reibung und diese führt dann früher oder später zu Blasen.

leichte Wanderstiefel

Dämpfung und Stabilität

Und noch ein wichtiger Zusammenhang: Die Dämpfung und Stabilität der Schuhe muss zum Gewicht des Wanderers und der zu erwartenden Wegequalität passen. Zum Gewicht des Wanderers muss auch das Gewicht des Rucksacks berücksichtigt werden. Hier ist es ein großer Unterschied, ob der Rucksack 10 oder 20 Kilo wiegt. Wenn man mit einem schweren Rucksack unterwegs ist und über einen Weg mit groben Steinen laufen muss und die Wanderstiefel zu weich sind - die Sohle hat keine ausreichende Dämpfung und der Schaft ist zu flexibel - dann wird das schnell zur Qual.

Wer jetzt denkt, dass der Stiefel mit der am besten dämpfenden Sohle und dem stabilsten Schaft der Beste ist, sollte dabei auch folgendes bedenken: Schwere Bergstiefel mit entsprechend guter Dämpfung haben auch das größte Gewicht. Ich meine man spürt durchaus nach einigen Stunden, ob der Stiefel schwerer oder leichter ist. Auch ist der Fuß in schweren Stiefeln viel mehr fixiert, was eine entsprechende Gewöhnung beim Laufen erfordert und zusätzlich ist die Bewegungsfreiheit des Fußes einschränkt. Mit einem leichten Paar Schuhe ist man immer wendiger und "leichtfüßiger" unterwegs, muß dafür aber auf den Komfort einer guten Dämpfung verzichten. Hier muß jeder für sich den optimalen Kompromiss finden.

Kategorien bei Wanderschuhen

Für den Zusammenhang von Gewicht, Dämpfung und Stabilität haben die großen Hersteller ihre Schuhe in Kategorien eingeteilt. Also z.B. Kategorie "A" für einen leichten Wanderschuh und Kategorie "D" für einen Bergstiefel. Ich empfehle vor dem Kauf sich die Kategorien des Herstellers genau anzusehen und danach zu entscheiden, welcher Schuh geeignet sein könnte.

RucksackDie erste Frage, die sich vielleicht stellt, ist die nach der Größe oder besser nach dem Volumen des Rucksacks. Vor allem für Anfänger, die den ersten Rucksack anschaffen - oder für Menschen die wenig Geld haben und sich vielleicht nur einen "guten" Rucksack anschaffen können - ist diese Frage sehr wichtig.

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Die ersten Schritte für meine Website sind geschafft - man sieht schon etwas an Bildern!
Ich möchte jetzt nach und nach die Website mit Informationen zu meinen YouTube Videos und den Themen Wald, Outdoor, Wandern sowie alles zum Thema Natur und Umwelt ergänzen. Wobei es mir bei diesen Themen immer auch um den Blick auf den Menschen geht.